Tee-off für Schwache, Bedürftige und in Not Geratene

Planegg, 28. Mai 2015
Golf goes Vegas – unter diesem Motto findet am Samstag, den 11. Juli 2015 die beliebte Golf Charity der INITIATIVE DO IT bereits zum neunten Mal statt. Der Reinerlös dieses Charity Events kommt den schwachen, bedürftigen und in Not geratenen Mitmenschen über die Sozialprojekte der INITIATIVE DO IT e.V. und dem Kinderkrebsforschungsprojekt des Rotary Clubs München-Blutenburg zugute.

Die Veranstaltung wird in diesem Jahr auf der malerisch gelegenen Golfanlage des Golfclub Wörthsee e.V. ausgetragen. Der Golfclub Wörthsee e.V. zählt zu den renommierten Golfclubs in Deutschland.

Die Gastgeber Ottmar Flach, Vorstandsvorsitzender der INITIATIVE DO IT und Stefan Denk, Präsident des Rotary Clubs München-Blutenburg, freuen sich auf viele Golfbegeisterte, für die es nicht nur um Spaß & Sport, sondern vielmehr um die solidarische Hilfe für Menschen in Not geht.

Golf spielen und dabei Gutes tun. In den vergangenen acht Jahren konnte ein Gesamtreinerlös von 520.000 Euro* erzielt werden, der den Sozialprojekten der INITIATIVE DO IT e.V. und der vom Rotary Club München-Blutenburg geförderten Kinderkrebsforschung am Kinderklinikum der TU München zu Gute kamen.

Damit zählt die INITIATIVE DO IT Golf Charity zu einer der renommierten deutschen Benefiz Golfveranstaltungen.

„Der Charity-Gedanke, sich gemeinsam und nachhaltig für Menschen in Not zu engagieren, ist die Triebfeder für diese traditionelle Veranstaltung. Das Engagement aller Beteiligten ist beispielgebend.
Unser Traum wäre, auch bei diesem Event wieder eine mittlere fünfstellige Spendensumme zu erreichen“, freut sich Gastgeber Ottmar Flach.

Unterstützt durch prominente Mitspieler aus Wirtschaft, Kultur und Medien, veröffentlicht in auflagenstarken Magazinen, Zeitungen und Internetseiten ist dieses Event wohl eines der Schönsten. Die hohe Teilnehmerzahl und treue Sponsoren, die sich der guten Sache verschrieben haben, bestätigen die außerordentliche Attraktivität dieser Veranstaltung.

* resultierend aus selbst eingeworbenen Mitteln von mehr als 460.000 Euro und hierauf basierenden weiteren Zuschüssen anderer Institutionen in Höhe von 61.000 Euro.