Das Hundeprobejahr hat nun begonnen. Bitte beachten Sie die nachstehenden Tipps und Regeln für 2019.
Auf vielfachen Wunsch der Hundebesitzer unter unseren Golfspielern wurde in der Mitgliederversammlung 2018 entschieden, in 2019 ein „Hunde-Probejahr“ zu starten.
Ab sofort dürfen gut erzogene Hunde unsere Mitglieder montags auf ihrer Golfrunde begleiten, es sei denn, der Montag ist ein Feiertag, dann gilt dies nicht. Ob diese Regelung über das Jahr 2019 hinaus weiterhin Bestand behält, werden die Mitglieder nach den Erfahrungen dieses Jahres entscheiden.

Fall Sie noch keine Erfahrung mit Hunden auf dem Golfplatz haben, hier ein paar freundliche Tipps und notwendige Regeln, damit die gemeinsame Runde ein voller Erfolg wird:
Ist Ihr Hund den Strapazen einer 18-Loch Runde auf unserem Platz gewachsen? Berücksichtigen Sie die Wetterverhältnisse und die ggf. starke Sonneneinstrahlung auf dem Golfplatz und schätzen Sie Fähigkeiten und Spaß Ihres Hundes auf der Golfrunde richtig ein.

Voraussetzungen für die Runde mit Hund: Ihr Hund muss sicher an der Leine geführt werden und die gängigen Kommandos beherrschen. Wenn Sie Ihren Schläger aus dem Bag nehmen, sollte er sich hinsetzen und warten, bis Sie mit ihm weitergehen.
Sollte es passieren, dass Ihr Hund die Golfanlage verunreinigt, beseitigen Sie die Spuren sofort. Die Mitnahme von Gassi-Beuteln ist unverzichtbar.
Turniere: Das Mitführen Ihres Hundes während eines Wettspiels ist nicht erlaubt. Ausnahmen sind leider nicht möglich.
Haftung: Mit dem Mitführen Ihres Hundes übernehmen Sie die volle Haftung für Schäden, die Ihr Hund gegenüber Mensch und Material auf dem Platz anrichtet. Ein Tierhalter (Hunde) Haftpflichtversicherung ist obligatorisch und muss auf Verlangen nachgewiesen werden.
Die Erlaubnis Hunde mitzuführen, kann im Einzelfall, insbesondere bei berechtigten Beschwerden widerrufen werden.  Durch Ihr beispielhaftes Verhalten helfen Sie, eventuelle Vorurteile gegen Hunde auf dem Golfplatz abzubauen oder gar nicht erst aufkommen zu lassen. Damit können Sie dazu beitragen, dass unser „Hunde-Probejahr“ zum Standard werden kann.