Aller guten Dinge sind drei – Matt Kuchar und Harris English gewinnen den Jahresabschluss der PGA Tour schon zum dritten Mal. Am Finaltag gaben sie noch einmal mächtig Gas und spielten im Bestball-Format 12 unter Par. Mit dem Finalscore von 37 unter Par unterboten sie ihren 2013 aufgestellten Rekord beim Turnier um drei Schläge. Auf den Plätzen folgen die Titelverteidiger Sabbatini/Tway und schlaggleich Griffin/Hughes sowie Na/O’Hair.

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Für Matt Kuchar war der Sieg auf eine weitere Weise besonders, denn sein Sohn Cameron begleitete ihn das erste Mal als Caddie. Für den 13-Jährigen muss es auch ein Erlebnis gewesen sein, Vater Matt sagte: „Er wollte das unbedingt machen. Und dass wir so cool gewonnen haben, mit ihm an unserer Seite, hat mir am 18. Grün fast die Tränen kommen lassen. Das werden schöne Erinnerungen.” Der sagenhafte Score von 37 unter Par war dabei nicht der einzige Rekord – noch keiner hat mit dem gleichen Partner drei Mal gewinnen können.

 

Die Show von English

Vor dem Finaltag hatte das Duo zwar einen komfortablen Vorsprung, wollte aber nichts anbrennen lassen. Vor allem Harris English schien das verinnerlicht zu haben – ihm gelang auf der Back Nine fast alles. Allein dort blieben sie acht Schläge unter Par, wobei English zum Protagonisten wurde: die Annäherungen punktgenau, die Putts Mitte Loch. An Loch 14 sagte er dann zu Matt Kuchar: „Ich glaube wir brauchen noch zwei Schläge, um einen neuen Rekord zu setzen.” Was folgte, war ein Birdie-Eagle-Birdie-Finish und damit ein perfektes Ende bei 37 unter Par für die beiden. Mit ordentlichem Abstand folgten dann Rory Sabbatini mit Kevin Tway, Kevin Na mit Sean O’Hair und Mackenzie Hughes mit Lanto Griffin (alle 28 unter Par).

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