Johannesburg, März 2015: Seit jeher übt der Anblick des Wassers eine ungebrochene Faszination auf Urlauber aus, wenn man das Meer erreicht, einen großen See oder Fluss. Auch hier kann die Safaridestination Afrika mithalten, sind doch die Camps von Wilderness Safaris buchstäblich nah am Wasser gebaut: Sie bieten viele Gelegenheiten zum Erkunden oder Entspannen, ob bei einer Kanufahrt in Sambia und Simbabwe, beim Tauchen im Indischen Ozean oder beim Relaxen in der eigenen Outdoor-Badewanne.

Open-Air-Badezimmer in Kenia und Botswana

Wer schon immer davon geträumt hat, sich die Natur ins Badezimmer zu holen, wird im Segera Retreat in Kenia oder im Tubu Tree Camp in Botswana fündig. Die luxuriösen Villen von Segera verfügen über ein Sonnendeck mit Outdoor-Badewanne, wo die Camp-Gäste beim Baden nicht nur einen eindrucksvollen Blick über die Naturlandschaft, sondern auch Freiluft-Entspannung in absoluter Privatsphäre erleben. In Tubu Tree können Naturliebhaber völlig abgeschottet eine Open-Air-Dusche genießen, umgeben von Baumwipfeln und den Geräuschen der Wildnis.

Flusslandschaft und Lagunenparadies in Botswana

Auf Holzstielen nahe einer Flussquelle erbaut, ermöglicht das DumaTau Camp von Wilderness Safaris einen einzigartigen Ausblick über die fruchtbare Tier- und Pflanzenwelt. Ein ganz besonderes Highlight des Camps ist der Steg, der weit ins ruhige Flusswasser reicht. Den Blick auf die Weite des Wassers und die atmosphärische Stille der Natur lassen Gäste bei Dinner und Drinks auf der Plattform unter dem Sternenhimmel auf sich wirken – und den Traum von vorbeiziehenden Elefanten wahr werden. Wer sie nicht nur beobachten, sondern gemeinsam mit den Elefanten durch die Flusslandschaft streifen möchte, ist im Abu Camp in Botswana an der richtigen Adresse. Ob auf dem Rücken der Giganten oder in Mokoro-Booten an ihrer Seite, das Abu Camp hält einzigartige Möglichkeiten zur Erkundung der Wasserwelt des Okavango Deltas bereit.

Bootsfahrten, Bungee-Jumping und Rundflüge über die Viktoriafälle

Gewaltige Wassermassen eines der längsten Flüsse der Erde, die über 100 Meter in die Tiefe stürzen: Welche Destination könnte besser für abenteuerliche Wasser-Aktivitäten geeignet sein als die Region um die Viktoriafälle zwischen Sambia und Simbabwe. Sei es ein gemütlicher Bootsausflug dem Sonnenuntergang entgegen, ein Rafting-Abenteuer an den Sambesi-Schnellen, Bungee-Jumping an den Victoria Falls oder ein Rundflug per Ultraleichtflugzeug über den donnernden Rauch der Wasserfälle, die Camps von Wilderness Safaris bieten jeden Tag ein neues Erlebnis

Durstlöscher für Elefanten

Ganz im Gegensatz dazu ist Namibia durch seine weiten, trockenen Wüstenlandschaften geprägt. Umso wichtiger sind für die Wildtiere lebensspendende Wasserlöcher, an denen sie sich in der Trockenzeit tummeln. Einige davon liegen in unmittelbarer Nähe der Camps von Wilderness Safaris. Während Gäste auf der privaten Veranda einen kühlen Drink genießen, freuen sich Oryx, Zebra und Co. nebenan am Wasserloch über das erfrischende Nass.

Tauchgang zu Schildkröten und Walhaien

Rund um die Seychellen-Insel North Island im Indischen Ozean offenbart sich ein einzigartiges Taucherparadies. Die Seychellen bilden nicht nur einen Teil des weltweit größten Korallenriff-Systems, Tauchern offenbart sich hier auch das bunte Kaleidoskop der regen Unterwasserwelt. Auf sie warten etwa Anomenfische und Wasserschildkröten und, mit etwas Glück, ein Walhai, die größte Fischart der Welt.

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