Muskelaufbau, Definition oder Entspannung – Für jeden Bedarf das richtige Sportgerät finden
Fitness-Experte Dennis Langer vom Online-Fitnesstraining-Portal GYMONDO zeigt fünf Sportgeräte, die Spaß am Training zuhause machen
Berlin, 25. Mai 2016: Der Fitnessmarkt befindet sich in einem stetigen Wandel und es kommen immer neue Trends auf den Markt. Vor allem einer hält sich momentan: funktionelle Übungen und somit der Verzicht auf ein Training an großen Maschinen. Ist die Zeit zu knapp, um ins Studio zu gehen oder ist die Entscheidung noch nicht getroffen, ob ein Studio wirklich das Richtige ist, bieten sich einige Sportgeräte als Grundausstattung für das Training im Wohnzimmer an – egal ob Anfänger oder Profi. Denn die Geräte können mittlerweile das Krafttraining im Fitnessstudio ersetzen. Dennis Langer, Sportmanager und Fitnessexperte des Online-Fitnesstraining-Portals GYMONDO (www.gymondo.de), stellt fünf Fitnessgeräte für zuhause vor. Mit ihnen gelingt nicht nur ein effektives Training, sie rauben obendrein auch noch wenig Platz. Geachtet werden sollte aber unbedingt auf die Qualität der Produkte.
Kurzhanteln – Kleine Hantel, große Wirkung
Kurzhanteln gehören für viele zu dem wichtigsten Trainingsgerät überhaupt für zuhause – unddas nicht nur, weil sie äußerst platzsparend sind. Die kompakten Allrounder trainieren fast alle Muskelgruppen, kosten kein Vermögen und bieten viele verschiedene Trainingsmöglichkeiten. Wer noch die Rückenmuskeln trainieren möchte, sei eine Klimmzugstange als Ergänzung empfohlen. Das Training an den Hanteln kann durch die unterschiedlichen Gewichte variiert und je nach Trainingslevel gesteigert werden.

powerbands – Training, das zieht
powerbands sind elastische Bänder, die den Muskeln gezielt beim Training Widerstand leisten, wodurch jede Übung wesentlich effektiver gestaltet und das (Trainings-)Ziel schneller erreicht wird. Sie sind in unterschiedlichen Schweregraden verfügbar: gelb für Einsteiger, grün für Fortgeschrittene und blau für Profis. Je höher das Trainingsniveau, desto höher sollte der Widerstand des gewählten Bandes sein, damit das Training umso anspruchsvoller wird. Dabei spielt es keine Rolle, ob Ausdauer- oder Krafttraining, Formdefinition der Figur oder gezielter Muskelaufbau, Einsteiger oder Fortgeschrittener – die powerbands von Let’s Bands eignen sich für die meisten Trainingsarten und -levels.

Kettlebells – Tradition neu belebt
Einst stählten sie die Körper der Gladiatoren und erleben momentan ihr großes Comeback: Kettlebells. Die runden Kugeln gehören zu den eher anspruchsvollen Trainingsgeräten für zuhause. Schon allein die Grundübungen sind schweißtreibend und vielseitig und im Vergleich zum Hanteltraining alles andere als monoton. Während des Workouts werden gleich mehrere Fitness-Komponenten trainiert: Kraft und Kraftausdauer, Herz und Kreislauf, daneben Beweglichkeit, Schnelligkeit und Koordinationsfähigkeit. Dabei wird vor allem die Körpermitte zunächst gestärkt und stabilisiert. Danach ist es möglich, je nach Trainingsform, recht schnell Muskeln aufzubauen. Das Kettlebell-Training lässt sich auch perfekt auf den Alltag und die individuellen Bewegungsanforderungen übertragen – etwa das Tragen von Getränkekisten oder Einkaufstaschen. Es gibt sie in unterschiedlichen Gewichtsklassen – in der Regel zwischen 4 und 48 Kilogramm.

TRX – Trainieren wie die Navy Seals
Abhängen für Fortgeschrittene: Ob Spezialeinheiten in Kriegsgebieten, Stars in Hollywood oderSpitzensportler auf der ganzen Welt – immer mehr Menschen setzen auf TRX Suspension Training. Dabei steht TRX für Total Body Resistence Exercises. Und damit wird das Training bereits gut umschrieben, denn es handelt sich um ein wirksames Ganzkörpertraining, das voll im Trend liegt. Die schier endlose Übungsvielfalt und Flexibilität des TRX Trainings lassen wirklich keine Langeweile aufkommen. Die über 300 verschiedenen Übungen sorgen für ein effektives und vor allem gelenkschonendes Training, das den ganzen Körper fordert und fördert, die Stabilität des Körpers stärkt und Verletzungen so vorbeugt. Das Tolle am TRX Training: Es wird lediglich das Trainingsgerät (Suspension Trainer oder Rip Trainer), das eigene Körpergewicht und die Schwerkraft benötigt. Befestigen kann man die Schlinge in der Tür, an Balken, Kabelzügen, Befestigungseinrichtungen für Box-Säcke oder, falls doch einmal draußen trainiert werden möchte, an Bäumen. Mit Einsteigern oder Älteren reicht es zu Beginn meist, eine Position einfach nur zu halten oder den Körper nah an den Ankerpunkt des Bandes zu bringen, damit die Belastung geringer wird und kontrolliert werden kann.

BLACKROLL® – Rock’n Roll für das Fasziengewebe
Die kleine Schaumstoff-Rolle bietet Menschen jeden Alters und Sport-Niveaus die Möglichkeit, ihre Flexibilität, Balance, Mobilität und Stärke durch einfache Übungen und Selbstmassagen zu verbessern. Durch die Übungen auf der BLACKROLL® werden die Muskelfasern gut mit Feuchtigkeit versorgt und das tieferliegende Gewebe massiert. Dadurch wird Schmerzen vorgebeugt und typische Verletzungen wie Muskelschäden, die durch Überbeanspruchung auftreten, verhindert. Experten aus Sport und Medizin sowie zahlreiche Top-Athleten setzen auf den Gebrauch der Faszienrolle. Passende Workout-Videos mit der BLACKROLL®, die die Vorteile als Trainings- und Regenerationstool aufgreifen, bietet ab sofort das Online-Fitnessportal GYMONDO in einem eigens konzipierten Trainingsprogramm an.

 

Foto: Gymondo