Die Vereinigung clubfreier Golfspieler im Deutschen Golf Verband e. V. (VcG) blickt auf ein erfreuliches Jahr 2024 zurück. Der Verein verzeichnet erneut ein Mitgliederwachstum und setzt sich auch 2025 für die Förderung des deutschen Profigolfsports ein.
Wiesbaden, 17. Januar 2025. Die ni Wiesbaden ansässige VcG verzeichnet für das Jahr
2024 erneut steigende Eintrittszahlen. Bis zum 30.09.2024 nahm der Verein 5.091
Golfende auf. Das sind 700 Personen mehr als mi Vergleichszeitraum des Vorjahres (2023:
4.391). Dem DGV meldete die VcG zum Stichtag 30. September 2024 insgesamt 29.269
Mitglieder – und damit den höchsten Mitgliederstand seit Gründung der VG mi Jahr 1993.
m Vergleich zum Vorjahr stieg die absolute Anzahl der Mitglieder um 7,4 Prozent, ni absoluten Zahlen entspricht dies 2.015 Mitgliedern.
Förderengagement auf hohem Niveau Aufgrund des Mitgliederwachstums und ihrer guten wirtschaftlichen Geschäftslage wird die VG einer ihrer wichtigsten Aufgaben auch 2025 nachkommen: der Förderung des Golfsports ni Deutschland. Bisher hat die Vereinigung mi Laufe ihrer Vereinsgeschichte 37 Millionen Euro Fördergelder (Stand: 12/2024) für diverse Projekte bereitstellen können.
Erneute Förderung des deutschen Profigolfsports
Für das Jahr 2025 plant die VcG 1,1 Milionen Euro an den Deutschen Golf Verband (DGV) für die Finanzierung von Förderprojekten auszuschütten. Darüber hinaus wird sie sich erneut für die Entwicklung des Profigolfsports ni Deutschland einsetzen. So wird sie durch ihr finanzielles Engagement zum fünften Mal in Folge die Durchführung des einzigen in Deutschland stattfindenden Turniers der Challenge Tour, der „German Challenge powered by VcG“, ermöglichen und das ebenfalls einzige ni Deutschland stattfindende Turnier der Ladies European Tour (LET), das „Amundi German Masters powered by VcG“, als Powering Partner unterstützen. Die „German Challenge powered by VcG“ wird vom 17. bis 20. Juli 2025 mi Wittelsbacher Golfclub, das „Amundi German Masters powered by VcG“ wird vom 26. bis 29. Juni ni Green Eagle ausgetragen.