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Gerade bei Sportverletzungen und Problemen des Bewegungsapparats kommt es auf eine exakte Diagnose an, die die Basis für eine zielgerichtete Therapie bildet. Und wer hat nicht das Ziel, schnellstmöglich wieder fit und einsatzbereit zu sein?
Bei der Conradia Radiologie München steht ganz unspektakulär im Hinterhof in der Nymphenburger Straße 108a das zurzeit leistungsstärkste offene MRT-Gerät in Deutschland. In diesem werden sowohl die Ursachen von Beschwerden zuverlässig diagnostiziert als auch (Sportler-)Check-ups durchgeführt, die zum Ziel haben, frühzeitige Veränderungen zu erkennen und dadurch möglichen Beschwerden oder gar Verletzungen vorzubeugen. Und das Ganze höchst komfortabel mit Rundum-Blick und bester Vorort-Betreuung.
Radiologe Professor Dr. Lars Grenacher ist ärztlicher Direktor und Vorsitzender der Conradia-Geschäftsführung. Er und sein Kollege Rainer Kittmann, der seit Jahrzehnten Erfahrung mit der offenen Kernspintomographie hat, ziehen nach zwei Jahren eine sehr positive Bilanz.
„Magnetresonanztomographen (kurz MRT) sind die High-Tech-Stars der radiologischen Diagnostik. Was viele Patienten nicht so genau wissen: MRT ist nicht gleich MRT und insbesondere die Bildqualität offener Geräte ist in Fachkreisen durchaus umstritten. Lang galt im weitesten Sinne die Formel: offene MRT sind für die Patienten bequem, lassen aber nur (zu) ungenaue Befunde zu.
Die Alternativen in wirklich offener Bauweise (also mit Rundum-Blick für den sich auf der Liege befindenden Patienten) können oft nicht mit geschlossenen Geräten konkurrieren. Mit unserem 1,2 Tesla Oasis haben wir bei Conradia München ein besonders innovatives Gerät. In ganz Deutschland sind nur zwei Geräte dieser Qualität im Einsatz. Sie verbinden die Vorteile der komfortablen, angstfreien Untersuchung mit denen der Bild-Qualität geschlossener Geräte. Einen stärkeren Magneten in offener Bauweise gibt es nicht.“
Auf die Frage, wie das neue Angebot in der eigentlich mit Radiologie sehr gut versorgten Region in und um München angenommen wird, antwortet Professor Grenacher: „Die Rückmeldungen zum Untersuchungsgefühl und die hohe Nachfrage nach Terminen zeigen, dass Patienten dieses Angebot sehr gerne annehmen. Zahlreiche Patienten haben Angst vor dem Aufenthalt im Untersuchungstunnel und wollen sich lieber in das neue offene System legen. Viele Privatpatienten nehmen relativ weite Wege auf sich, um sich im neuen Oasis von Hitachi untersuchen zu lassen. Darunter sind zum Beispiel Schmerzpatienten, aber eben auch Sportler und andere Menschen, die diese komfortable Alternative der „Röhre“ vorziehen.“
Auch Rainer Kittmann ist von der Vorteilhaftigkeit des neuen Systems überzeugt: „Meine Erfahrungen mit der Diagnostik in offenen MRT-Systemen zeigen, dass Patienten ohne Angst die Untersuchung besser tolerieren. Das wiederum führt zu einer besseren Qualität der Bilder und genaueren Diagnosen. Das neue Gerät ist ein Quantensprung in der offenen Kernspintomographie und mindestens vergleichbar mit einem 1,5 Tesla geschlossenen System.“
Jede Anatomie kann bei bequemer Lagerung des Patienten bei optimaler Bildqualität gescannt werden. Besonders dezentrale Anatomien wie Hüfte, Schulter, Ellenbogen und Handgelenk profitierten davon. Gerade bei Extremitäten wie Ellenbogen und Handgelenk ist die bequeme Lagerung beim Scan besonders für schmerzgeplagte Patienten von großem Vorteil.
Im Übrigen berichten beide Conradia-Radiologen, dass auch von den Kollegen aus weiterbehandelnden Facharztpraxen rundum positive Feedbacks kommen. Die Zuverlässigkeit der Befunde steht denen des „normalen“ MRT in nichts nach. Um die vielen Nachfragen noch besser bedienen zu können, wird derzeit überlegt, die Öffnungszeiten auszuweiten.
Weitere Informationen und Terminvereinbarung
Conradia Radiologie München
MVZ Radiologisch-nuklearmedizinisches
Diagnostikzentrum
Telefon:
089 520 55-0 (Zentrale)
089 166665 (Standort Open MRT)
Öffnungszeiten:
Mo – Do 8:30 – 21:00 Uhr
Fr 8:30 – 18:00 Uhr
Samstags nach Vereinbarung
www.conradia-muenchen.de